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Spätestens seit der Verfilmung ihres Bestsellers „Ein ganzes halbes Jahr“ ist die britische Autorin Jojo Moyes für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt sowas wie der Inbegriff für gefühlvolle Geschichten. Mit weltweit bisher 30 Millionen verkauften Büchern trifft sie ihre Fans immer wieder mitten ins Herz. An diese Tradition knüpft auch ihr neuer Roman – „Nächte, in denen Sturm aufzieht“ – an. Spannend und einfühlsam erzählt Moyes hierin die Geschichte von der starken und eigenwilligen Liza und dem Kampf für ihre Familie und ihre neue Heimat an der australischen Küste.
Liza McCullen weiß, dass sie ihrer Vergangenheit nicht entfliehen kann. Doch in dem beschaulichen Örtchen Silver Bay an der Küste Australiens hat sie für sich und ihre Tochter Hannah ein Zuhause gefunden. Die unberührten Strände, der Zusammenhalt in der kleinen Gemeinde und die majestätischen Wale, die in der Bucht vor Silver Bay leben, bedeuten ihr alles. Täglich fährt sie mit ihrem Boot raus aufs Meer und bietet Walbeobachtungstouren an. Doch das ruhige Leben gerät in Gefahr, als sich der Engländer Mike Dormer in der Pension von Lizas Tante einquartiert. Der Fremde in den schicken Klamotten passt so gar nicht nach Silver Bay, und niemand ahnt, dass er Pläne schmiedet, die den kleinen Ort für immer verändern könnten.